Groß träumen!

So, da hab ich mir vor Wochen bereits mal wieder vorgenommen, einen neuen Blogartikel zu schreiben – ich träume ja immer davon, als Autorin berühmt zu werden – und dann ist mir das Leben dazwischengekommen…

Und heute hab ich mich endlich drangesetzt an meinen Artikel für die Blogparade „Träumst Du noch Dein Leben oder lebst Du schon Deinen Traum“ . Gela Löhr hat für ihr Onlinemagazin LEMONDAYS dazu aufgerufen - und heute ist auch bereits Abgabeschluss… Zur Blogparade findest du übrigens alle weiteren Infos wenn du hier klickst.

"Du bist ne Träumerin!"

Mein ganzes Leben lang hab ich gehört „Du bist ne Träumerin“ und irgendwie war das immer mit einem negativen Unterton… Als ob Träumen was Schlechtes wäre… Daher hab ich mich auch nie wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt. Erst in den letzten Jahren hab ich begonnen, mir meine Wünsche, Träume, Visionen genauer anzuschauen – und dabei kam dann auch die Frage auf, wie groß ich mir eigentlich zu träumen erlaube. Das war lange nicht besonders groß…

 

Für mich gibt es 3 Arten von Träumen

  • Die, die sich von selbst erfüllen
  • Die, für deren Erfüllung ich etwas tun muss
  • Die, die Träume bleiben dürfen

Und dann noch:

  • Richtig groß träumen – Visionen – für mich persönlich, für unsere Gesellschaft, für die ganze Welt

träume leben; zurück aus der zukunft; powerpaket; lemondays

Passend zum Blogartikel gibt es übrigens den Live-Online-Workshop "Zurück aus der Zukunft".

Dafür stehen 2 Termine zur Auswahl:
13.11.2021 - 16.00 -18.00 h
15.11.2021 - 19.30-21.30 h

Wenn du hier klickst, kannst du es dir ganz in Ruhe anschauen.


Träume, die sich von selbst erfüllen

Wenn ich so auf die Jahre seit meiner Kindheit zurückblicke, fällt mir auf, dass ich mir oft etwas gewünscht habe - von etwas geschwärmt habe - mit Freunden um etwas rumgesponnen habe. Und dass ich für die Erfüllung dieser Träumereien dann gar nichts weiter getan habe – sie vielleicht auch gar nicht wirklich wichtig für mein weiteres Leben waren – ich sie sogar wieder aus den Augen verloren habe. Und doch ist das eine oder andere dann in mein Leben getreten.

Zum Beispiel hab ich mir schon als junge Frau vorgestellt, ich hätte im Garten eine Laube mit einem Blauregen. Und als wir uns dann viele Jahre später unser jetziges Wohnhaus angesehen habe, gab es tatsächlich hinter der Garage eine Pergola mit einer Glyzinie – was für eine Freude!

Träume erfüllen Blauregen
Träume, die sich von selbst erfüllen

Träume, für deren Erfüllung ich etwas tun muss

Was mir jetzt beim Schreiben so richtig bewusst wird: Der Traum vom berühmt werden fällt auf jeden Fall unter Kategorie 2. Wenn ich mit meinen Texten berühmt und/oder finanziell erfolgreich werden möchte, dann muss ich was dafür tun. Wenn aus meinen Artikeln ein Buch werden soll oder ich mit meinen Social-Media-Beiträgen Menschen auf meine Angebote aufmerksam machen möchte, dann muss ich mir zum Beispiel überlegen, was ich bis wann geschrieben haben möchte. Frei nach dem Motto: „Ein Ziel ist ein Traum mit einem Termin.“  Dann brauche ich sozusagen einen Plan: Also bis heute Abend diesen Artikel für die Blogparade fertigstellen und veröffentlichen.

 

Und da ist es auch ganz egal, ob meine Träume klein oder groß sind – ob sie mein Haben, mein Tun oder mein Sein betreffen – wenn es mir ernst mit dem Er-Leben ist – dann muss ich etwas dafür tun.

 

Um herauszufinden, wie ernst es mir – wie ernst es dir – mit der Traum-Erfüllung ist, gibt es dazu in meinem „FrauenZimmer-Club“ einen „Ziele-Workshop“ – er ist mittlerweile auch als Online-Angebot für alle zugänglich.

Du findest ihn, wenn du hier klickst und kannst ihn als Leserin meines Artikels zum halben Preis beziehen mit folgendem Code: ZW50

Träume etwas dafür tun Ziele Workshop
"Ein Ziel ist ein Traum mit einem Termin"

Träume, die Träume bleiben dürfen

Die Luxus-Fluss-Kreuzfahrt - der Pullover, den ich vom Wollefärben über's Spinnen bishin zum Stricken komplett selbst gemacht habe - der Natur-Schwimmteich im Garten – ja, davon träumt es mir auch. Das alles – und noch viel mehr – kann ich mir so richtig bildlich vorstellen. Da kann ich fühlen, wie’s mir geht, wenn ich das tun und haben würde. Und gleichzeitig ist es nicht wirklich wichtig

Hinzu kommt noch, dass manche Träume nicht mit meinen Werten zusammen passen. Eine Kreuzfahrt und Nachhaltigkeit kommen sich da irgendwie in die Quere...

Daher darf das alles einfach Träumerei bleiben. Ich werde es bei meinem Tod nicht bedauern, es nicht umgesetzt zu haben. Gleichwohl hat es natürlich Einfluss auf mein Wohlbefinden, wenn ich mir das Träumen erlaube, ganz gleich, ob es irgendwo hinführt oder nicht.

Auch zu den Werten biete ich übrigens innerhalb des "FrauenZimmer-Club" einen Workshop an, der mittlerweile für alle als Online-Angebot zugänglich ist. Du findest ihn, wenn du hier klickst und kannst ihn als Leserin meines Artikels  ebenfalls  zum halben Preis beziehen mit folgendem Code: WW50

Träume Werte erfüllen leben
Träume, die Träume bleiben dürfen

Meine Meinung und meine Träume ändern…

Und dann brauche ich natürlich auch nicht an meinen Träumen festzuhalten - darf ich ihnen immer wieder eine neue Richtung geben – darf ich immer wieder auf’s Neue rumspinnen – ausprobieren, umsetzen, verwerfen – das erlaube ich mir ganz einfach!

Richtig groß träumen

... Visionen - für mich persönlich, für unsere Gesellschaft, für die ganze Welt

Tja, und dann wären da noch die Träume, die so groß sind, dass ich gar nicht richtig erlaube, sie zu träumen. Die so groß sind, dass man sie „Vision“ nennen könnte…

Diese Träume, die für mich ganz persönlich Gesundheit, inneren Frieden und finanzielle Fülle beinhalten - die in meinem Weltbild Frieden, Selbstbestimmung und Wohlstand für alle umfassen – die letztendlich bedingungslose Liebe sind.

Und das traue ich mich mir oft kaum vorzustellen, geschweige denn laut auszusprechen… Nur manchmal – so wie jetzt… Das ist so etwas Großes, dass ich eben nicht wirklich weiß, ob und wie das überhaupt zu verwirklichen wäre… Das mir manchmal fast Angst macht, wenn ich da hinspüre…

 

Und doch mag ich es träumen!

 

Denn wenn wir uns nicht mal unsere Träume zugestehen – wie soll dann überhaupt etwas in die Welt kommen, das wirklich von Bedeutung für uns ist?

Und ich merke, dass das mit dem "groß träumen" auch etwas damit zu tun hat, wie weit ich meine eigene innere Größe bereit bin anzuerkennen. Da kommt mir ein Text von Marianne Williamson in den Sinn - den auch Nelson Mandela zitiert hat - sie fragt darin: "Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend, hinreißend, talentiert und fantastisch sein darf?"

Und ich frage mich: Wer bin ich eigentlich, dass ich so un-ver-schämt groß träumen darf, dass ich die Welt mitverändern würde, wenn ich anfange, meine Träume umzusetzen?

Ich bin ein "Kind Gottes" - ein freier Mensch - ein unendliches Wesen! Und ich wage es einfach, so groß zu träumen. Und ich wage es, meine Gedanken, meine Handlungen, mein Sein immer wieder darauf zu überprüfen, ob sie diesen großen Träumen dienen. Denn genau dann beginne ich, meine Vision umzusetzen.

groß träumen Träume leben
Ich wage es einfach, groß zu träumen!

Das sind also meine momentanen Gedanken zum „Träume leben“. Und mich interessiert sehr, wie es dir damit geht – was dir so einfällt zum Thema – von was es dir träumt. Schreib mir doch gerne in die Kommentare oder per E-Mail, was dich bewegt.

"Ich bin die Frau meines Lebens!"

Und ganz passend zum "groß über mich selber denken" finde ich auch den Artikel, den ich letztes Jahr im Rahmen der Blogparade zu Gela Löhrs 50. Geburtstag geschrieben habe: "Ich bin die Frau meines Lebens!"

Du kommst direkt dorthin, wenn du hier klickst.

Ich bin die Frau meines Lebens Selbstliebe
Groß über mich selber denken!

Noch mehr "Träume leben"

Und wenn du magst, lies dir auch die anderen Artikel aus der Blogparade durch – sie sind so wunderbar inspirierend und beleuchten die Träume noch mal aus anderen Blickwinkeln. Ich verlinke dir hier mal einige davon (alle anderen findest du über die Kommentare der Lemondays-Seite):